Liebe Leser/innen,
bei der Durchsicht aller relevanten Charts (Aktien, Rohstoffe, Zinsen etc.) komme ich zu dem Urteil, dass viele Märkte am Anfang oder Ende einer Phase sind. Als Kind stand ich im Schwimmbad oft auf dem 10 Meter Turm. Direkt an der Kante zum Absprung in die Tiefe. Das sieht von da oben noch dramatischer aus! Immer wieder trat ich an den Abgrund - hatte manchmal schon den ersten Fuß in der Luft - aber ging doch wieder zurück. Solch ein Verhalten sehen wir auch zur Zeit an den Märkten. Neulich unterschritt das Brent Oil die Marke von 106,00. Das ist das Signal - dachte auch ich. Aber bald darauf wurde die 110 wieder angezeigt.
Die Kraft für einen Aufwärtsbewegung fehlt, aber den Mut auf diesem Niveau noch zu verkaufen hat wohl auch niemand.
Ist denn die Konjunktur so schlecht - dass dies einen Preisrückgang im NICKEL von über 50% rechtfertigt??
Am Silbermarkt könnte es - hoffentlich - bald ein Halten geben (ca. 18,50 $)
Bevor wir zu den Aktien kommen - hier ein kurzer Gedankenimpuls:
In unserem Leben gibt es Eckpunkte. Eintritt in die Pubertät, Erwachsenwerden, Familie gründen.
Das sind Lebensphasen, wo wir unser Leben ganz bewusst gestalten können. In jungen Jahren machen wir meist einfach, aber später lähmt unsere Lebenserfahrung, die Angst etwas verlieren, sich der Lebensphase zu stellen. Vielleicht lebst Du gerade an so einem Punkt, wo man sich entscheiden sollte / kann. Die Ehe droht auseinander zu brechen, die 50 ist überschritten und was nun?
Das Leben aktiv zu gestalten heißt Verantwortung übernehmen! Vielleicht meint der eine oder andere: Frühpension das ist die Lösung! Ein Mensch, der sein Leben über den Job, seine Erfolge, sein Geld definiert wird ein Problem haben, wenn die Anerkennung des Chefs, der Frau (?) fehlt. Die Pension nicht mehr den Lebenswandel von "früher" ermöglicht.
Was zählt? naja - ich kann hier bezeugen was mich wertvoll macht. Wo ich meine Hoffnung und Kraft nehme: Jesus Christus. Er ist für mich und Dich gestorben auf dass wir das Leben in Fülle haben.
Machen wir weiter mit den Aktienmärkten - (ohne Aktienmärkte gäbe es kein Kapital für die Firmen und keine Arbeit für den Arbeitnehmer).
Hier habe ich Bauchschmerzen. Z. B. der Eurostoxx 50 schafft es einfach nicht sein Hoch zu überschreiten. Schlimmer: das Momentum divergiert. Der interessierte "Nicht Techniker" kann es so verstehen: wenn ein Auto auf eine dünne Wand zufährt ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mauer nicht umgefahren wird, höher, wenn der Autofahrer zuvor die Geschwindigkeit verringert.
Oder: der Eurostoxx 50 hat keinen Bock mehr.
Aber vielleicht gibt der Autofahrer in den nächsten Tagen doch noch mal Gas und traut sich was.
bei der Durchsicht aller relevanten Charts (Aktien, Rohstoffe, Zinsen etc.) komme ich zu dem Urteil, dass viele Märkte am Anfang oder Ende einer Phase sind. Als Kind stand ich im Schwimmbad oft auf dem 10 Meter Turm. Direkt an der Kante zum Absprung in die Tiefe. Das sieht von da oben noch dramatischer aus! Immer wieder trat ich an den Abgrund - hatte manchmal schon den ersten Fuß in der Luft - aber ging doch wieder zurück. Solch ein Verhalten sehen wir auch zur Zeit an den Märkten. Neulich unterschritt das Brent Oil die Marke von 106,00. Das ist das Signal - dachte auch ich. Aber bald darauf wurde die 110 wieder angezeigt.
Aluminium
Hier bewegen wir uns seit einiger Zeit auch seitwärts.Die Kraft für einen Aufwärtsbewegung fehlt, aber den Mut auf diesem Niveau noch zu verkaufen hat wohl auch niemand.
Ist denn die Konjunktur so schlecht - dass dies einen Preisrückgang im NICKEL von über 50% rechtfertigt??
Am Silbermarkt könnte es - hoffentlich - bald ein Halten geben (ca. 18,50 $)In unserem Leben gibt es Eckpunkte. Eintritt in die Pubertät, Erwachsenwerden, Familie gründen.
Das sind Lebensphasen, wo wir unser Leben ganz bewusst gestalten können. In jungen Jahren machen wir meist einfach, aber später lähmt unsere Lebenserfahrung, die Angst etwas verlieren, sich der Lebensphase zu stellen. Vielleicht lebst Du gerade an so einem Punkt, wo man sich entscheiden sollte / kann. Die Ehe droht auseinander zu brechen, die 50 ist überschritten und was nun?
Das Leben aktiv zu gestalten heißt Verantwortung übernehmen! Vielleicht meint der eine oder andere: Frühpension das ist die Lösung! Ein Mensch, der sein Leben über den Job, seine Erfolge, sein Geld definiert wird ein Problem haben, wenn die Anerkennung des Chefs, der Frau (?) fehlt. Die Pension nicht mehr den Lebenswandel von "früher" ermöglicht.
Was zählt? naja - ich kann hier bezeugen was mich wertvoll macht. Wo ich meine Hoffnung und Kraft nehme: Jesus Christus. Er ist für mich und Dich gestorben auf dass wir das Leben in Fülle haben.
Machen wir weiter mit den Aktienmärkten - (ohne Aktienmärkte gäbe es kein Kapital für die Firmen und keine Arbeit für den Arbeitnehmer).
Hier habe ich Bauchschmerzen. Z. B. der Eurostoxx 50 schafft es einfach nicht sein Hoch zu überschreiten. Schlimmer: das Momentum divergiert. Der interessierte "Nicht Techniker" kann es so verstehen: wenn ein Auto auf eine dünne Wand zufährt ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mauer nicht umgefahren wird, höher, wenn der Autofahrer zuvor die Geschwindigkeit verringert.
Oder: der Eurostoxx 50 hat keinen Bock mehr.
Aber vielleicht gibt der Autofahrer in den nächsten Tagen doch noch mal Gas und traut sich was.
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