Negative Zinsen sind schon schwer zu verstehen. Ein Staat nimmt Geld auf und wird dafür entlohnt...
Seit einigen Jahren höre ich nur noch: mit Rentenwerten kann man im nächsten Jahr kein Geld verdienen. ... Renten sind eindeutig zu teuer... Dieses Jahr werden wohl ähnliche Stimmen laut werden.
Negative Zinsen für 10 Jahre Bunds? Warum eigentlich nicht.
In dem jüngsten Report der Weltbank konnte man einen Satz lesen:
(Es ging darum warum manche Länder so arm sind)
" They are more likely to live in societies which hold mistaken or harmful views, such as that girls should not go to school..."
Für die Asset Manager könnte man schreiben: "... sie leben in einem Umfeld mit der falschen Sichtweise, dass Zinsen nicht unter Null gehen können. Deshalb halten sie an (zu) kurzen Durationen fest und nehmen (zu) große Kreditrisiken in Kauf, da sie sich nicht in langlaufende Rentenpapiere trauen.
Für einen Deutschen der noch nie aus Deutschland kam ist halt die Zugspitze der höchste Berg den es auf dieser Erde gibt.
Das Problem der meisten Akteure (einschließlich der EZB) ist doch, dass sie auf keine Erfahrungen zurückgreifen können. Aber damit mussten unsere Vorväter auch leben.
Ich habe dennoch eine quantitative Prognose gewagt: stabile Zinsen. Aber auf keinem Fall steigende!
(Anmerkung: dieses Muster wurde aus der Zinsperiode Ende der 60ern entnommen)
II. Aktienmärkte
Alle Welt beklagt sich, dass China keine Wachstumsdynamik mehr hinlegt.
Auch wenn nun auch die Chinesen die Zinsbremse gelöst haben, es wird schon mehr Fantasie dahinter stecken. Denn, wie in Europa wird niemand investieren nur weil der Zins tief ist.
China und einige Industriemetalle verhalten sich jedenfalls nicht wie Schwächlinge:
III. Auf ein Wort
Die Menschen versuchen täglich ihr Leben zu optimieren, in dem sie äußere Dinge ändern.
Nehmen sich andere Lebenspartner, kaufen neue Autos, erklimmen die Karriereleiter oder wechseln den Job. Am Ende des Tages muss dann die nächste Veränderung her. Eine Spirale die Kraft und Opfer erfordert. Wie viele persönliche Opfer stehen dem Super Job, Auto oder Haus gegenüber?
Meist sind es doch die immateriellen Dinge die auf der Strecke bleiben.
Es ist Advent. Advent heißt "ankommen". Aber nicht fix und fertig, erschöpft am Weihnachtsabend.
Die Juden hatten vor 2000 Jahren auch die Befreiung aus der Knechtschaft der Römer sich erhofft.
Jetzt kommt der große Mesias Jesus... Aber dieser kam ganz anders. Denn er wusste, dass die nächste Knechtschaft (heute das nächste Konsumziel) bald wieder kommen wird.
ER wollte die inwendige Veränderung des Menschen, den Liebesblick auf den Nächsten.
Das wünsche ich uns allen: Dass die geputzte Wohnung, das neue Handy etc. nicht wichtiger als der Nächste ist.Wir diesen nicht mit Geld zu wertenden Liebesblick haben. Also die inwendige Optimierung. Jede Handlung ist die Folge eines Gedanken.
Seit einigen Jahren höre ich nur noch: mit Rentenwerten kann man im nächsten Jahr kein Geld verdienen. ... Renten sind eindeutig zu teuer... Dieses Jahr werden wohl ähnliche Stimmen laut werden.
Negative Zinsen für 10 Jahre Bunds? Warum eigentlich nicht.
In dem jüngsten Report der Weltbank konnte man einen Satz lesen:
(Es ging darum warum manche Länder so arm sind)
" They are more likely to live in societies which hold mistaken or harmful views, such as that girls should not go to school..."
Für die Asset Manager könnte man schreiben: "... sie leben in einem Umfeld mit der falschen Sichtweise, dass Zinsen nicht unter Null gehen können. Deshalb halten sie an (zu) kurzen Durationen fest und nehmen (zu) große Kreditrisiken in Kauf, da sie sich nicht in langlaufende Rentenpapiere trauen.
Für einen Deutschen der noch nie aus Deutschland kam ist halt die Zugspitze der höchste Berg den es auf dieser Erde gibt.
Das Problem der meisten Akteure (einschließlich der EZB) ist doch, dass sie auf keine Erfahrungen zurückgreifen können. Aber damit mussten unsere Vorväter auch leben.
Ich habe dennoch eine quantitative Prognose gewagt: stabile Zinsen. Aber auf keinem Fall steigende!
(Anmerkung: dieses Muster wurde aus der Zinsperiode Ende der 60ern entnommen)
II. Aktienmärkte
Alle Welt beklagt sich, dass China keine Wachstumsdynamik mehr hinlegt.
Auch wenn nun auch die Chinesen die Zinsbremse gelöst haben, es wird schon mehr Fantasie dahinter stecken. Denn, wie in Europa wird niemand investieren nur weil der Zins tief ist.
China und einige Industriemetalle verhalten sich jedenfalls nicht wie Schwächlinge:
III. Auf ein Wort
Die Menschen versuchen täglich ihr Leben zu optimieren, in dem sie äußere Dinge ändern.
Nehmen sich andere Lebenspartner, kaufen neue Autos, erklimmen die Karriereleiter oder wechseln den Job. Am Ende des Tages muss dann die nächste Veränderung her. Eine Spirale die Kraft und Opfer erfordert. Wie viele persönliche Opfer stehen dem Super Job, Auto oder Haus gegenüber?
Meist sind es doch die immateriellen Dinge die auf der Strecke bleiben.
Es ist Advent. Advent heißt "ankommen". Aber nicht fix und fertig, erschöpft am Weihnachtsabend.
Die Juden hatten vor 2000 Jahren auch die Befreiung aus der Knechtschaft der Römer sich erhofft.
Jetzt kommt der große Mesias Jesus... Aber dieser kam ganz anders. Denn er wusste, dass die nächste Knechtschaft (heute das nächste Konsumziel) bald wieder kommen wird.
ER wollte die inwendige Veränderung des Menschen, den Liebesblick auf den Nächsten.
Das wünsche ich uns allen: Dass die geputzte Wohnung, das neue Handy etc. nicht wichtiger als der Nächste ist.Wir diesen nicht mit Geld zu wertenden Liebesblick haben. Also die inwendige Optimierung. Jede Handlung ist die Folge eines Gedanken.
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